Jan H.
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Ich habe im Februar ein Auto zum Achsermessen und -einstellen hingestellt.
Zwei Monate nach dem Einstellen bemerkte ich, dass die Reifen auf der Innenseite abgefahren und ganz heiß sind.
In April stellte ich dann das Auto gleich wieder hin und er stellte es nochmals nach und gab mir eine Rechnung mit der vollen Summe.
Ich stellte ihn zur Rede und auf meine Frage, warum das nicht als Reklamation zählt, wurde er mir gegenüber sehr cholerisch und schreite laut herum: "Du willst nur nicht bezahlen!" und dann sagte er (der Mechaniker) ob ich, ja ich als Kunde, den Luftdruck vor dem Vermessen und Einstellen nicht geprüft hätte.
Weiteres drohte er damit, mir gegenüber handgreiflich zu werden und kam mir dabei so nahe, dass ich bei seinem Schreianfall von seinem spuckenden Mund (ohne Maske im April 2021!) voll gespuckt wurde. Bei wiederholtem und ruhigem Bitten sachlich zu bleiben und mir bitte nicht so nahe zu kommen, drängte er mich immer weiter zurück und drohte wiederholt handgreiflich zu werden.
Weiteres sagte er noch, dass es nach 2 Monaten sowieso keine Reklamation gibt.
Dieser Mann ist absolut unfähig in der Kundenberatung, unhöflich, bei Reklamationen gibt es nur Bedrohungen und anscheinend kennt und kann er seine Aufgabe / seinen Beruf nicht.
Ich, als Kunde, bin sicherlich nicht dafür zuständig ob ausreichend Luftdruck für eine korrekte Achsvermessung im Reifen ist. Diese „Arbeit“ muss ein Teil seiner Leistung sein, wenn sie die Bedingung für eine gute Achsvermessung ist, und ist daher vor der Vermessung von der „Fachwerkstatt“ zu kontrollieren.
Ein weiters Zitat dieses Technikers / Fachmanns:
"Wenn Du draußen wo anfährst, ist das gleich wieder verstellt" - Deswegen waren die Reifen auf beiden Seiten gleichermaßen abgefahren, muss ich wohl auf beiden Seiten wo angefahren sein…
Meine dringliche Empfehlung ist es jedenfalls wo anders hinzugehen und für eine Achsvermessen vielleicht ein paar Euro mehr zu bezahlen, sich dafür aber zwei kaputte Reifen, oder gar mehr zu ersparen.
